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von Dorian Knister 28 Dez., 2023
Mein zweiter Blog Post beschäftigt sich unteranderem mit dem Begriff Gastronom/in per Definition, die gewerbliche Bewirtung von Gästen in einem gastronomischen Betrieb und die Übernahme der Führungsaufgaben. Für mich bedeutet es viel mehr: Mehr als einen Laden zu führen oder sich zum Beispiel einen Restaurantbesitzer nennen zu können. Es geht darum ein Gastgeber zu sein, dich als Gast zu empfangen und in irgendeiner Form das Gesicht dieses Geschäftes zu sein. Du musst es schaffen, mit deinem Wesen und deiner Leidenschaft dem Laden Leben einzuhauchen und das Team mit dem Konzept zu verbinden und einen Spirit zu erschaffen, den du spürst, wenn du herein kommst und in die Gesichter des Personal schaust, während sie dich begrüßen, mit dir reden, dir Empfehlungen aussprechen und dich wie ein Gast behandeln, wie es sich gehört. Um das mal kurz gesagt zu haben, und jetzt schwenke ich relativ schnell um, was mich nämlich wirklich beschäftigt und mich immer wieder zum Kopfschütteln bringt, setzt sich aus mehreren Dingen zusammen, die da wären: - warum verdammt nochmal, denkt, alle naselang irgendjemand, der schonmal ein Schnitzel paniert oder sich schonmal ein Burger gemacht hat, dass er sich mit einer Gastronomie selbstständig machen und sich Gastronom/in nennen kann, wenn diese Leute schon keine Ahnung haben, von dem was sie tun oder tun sollten? - ⁠warum holen sie sich keine Hilfe? Es gibt so viele Anlaufstellen (Internet, Broschüren, Kataloge, Telefonnummern oder persönliche Ansprechpartner) - ⁠warum nehmen sie keine Hilfe an, wenn man ihnen diese anbietet? Mein persönliches Fazit: „dumm“. Das soll ich aber nicht so oft sagen - habe ich gehört. Wir können es aufgliedern in zu stolz, zu faul usw. Ich bleibe aber zusammengefasst einfach bei „dumm“.
Knsiter's Knusper Blog
von Dorian Knister 11 Dez., 2020
Warum zur Hölle ein Restaurant eröffnen ??
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